Wasserenthärtungsanlagen von Swisskalk
Was ist eine Wasserenthärtungsanlage?
Hartes Wasser kann eine Vielzahl von Problemen in Ihrem Haus verursachen. Aber was genau ist hartes Wasser und warum sollten Sie sich darüber Gedanken machen?
Eine Wasserenthärtungsanlage reduziert den Kalzium- und Magnesiumgehalt im Wasser. Diese Mineralien sind für die Bildung von Kalkablagerungen verantwortlich, die Ihre Rohre, Haushaltsgeräte und sogar Ihre Haut schädigen können.
Bei Swisskalk haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die beste Lösung für Ihre Wasserprobleme zu bieten. Wir verstehen, wie wichtig sauberes und weiches Wasser für Ihr Zuhause ist.
Einsatzgebiete von Wasserenthärtungsanlagen
Wie funktionieren salzfreie Wasserenthärtungsanlagen?
Unsere Systeme nutzen modernste Technologien, um die Wasserhärte zu reduzieren, ohne Salz hinzuzufügen. Dies geschieht durch die Veränderung der Kristallstruktur von Kalzium und Magnesium, sodass sie keine Ablagerungen mehr bilden können.
Salzfreie Systeme sind nicht nur gut für Ihr Zuhause, sondern auch für die Umwelt. Sie erzeugen kein Abwasser und benötigen keine chemischen Zusätze.
Was kostet eine Wasserenthärtungsanlage?
Die Kosten für eine Wasserenthärtungsanlage können je nach Grösse und Art des Systems variieren. Sie liegen, je nach Rahmenbedingungen, etwa bei CHF 2’000 – 2’600. Die Montagekosten des Sanitärfachmanns können variieren! Bei Swisskalk bieten wir verschiedene Modelle an, die auf die spezifischen Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten sind. Kontaktieren Sie uns für ein individuelles Angebot und erfahren Sie mehr über die verschiedenen Preisklassen und Optionen hier.
Die Vorteile
Mögliche Nachteile
Wasserhärte richtig einstellen
Das Einstellen der richtigen Wasserhärte ist wichtig für Ihre Haushaltsgeräte und die Wasserqualität. Wasserenthärtungsanlagen nutzen das Ionenaustauschverfahren, um Kalzium- und Magnesiumionen gegen Natriumionen auszutauschen. Dadurch wird das Wasser weicher. Ein Punkt, den man beachten muss, ist der Natriumgehalt im Wasser. Pro °dH (Grad der Härte), das reduziert wird, steigt der Natriumgehalt um 8 mg/l.
Da der Natriumgehalt im städtischen Trinkwasser normalerweise sehr niedrig ist, ist eine moderate Reduktion der Wasserhärte kein Problem. Der gesetzliche Grenzwert für Natrium liegt bei 200 mg/l, sodass auch nach der Reduktion der Wasserhärte der Natriumgehalt sicher bleibt.
Um das optimale Verhältnis zwischen Natriumgehalt und Wasserhärte zu finden, müssen die Ausgangswerte bekannt sein. Zum Beispiel: Wenn das städtische Trinkwasser einen Natriumgehalt von 40 mg/l und eine Wasserhärte von 20 °dH hat und Sie die Härte auf 5 °dH reduzieren möchten, würde der Natriumgehalt um 120 mg/l (15 x 8 mg/l) ansteigen und somit auf 160 mg/l kommen. Dieser Wert liegt immer noch unter dem gesetzlichen Grenzwert. Durch den Verschnitt je °dH kann der Natriumgehalt zudem wieder leicht gesenkt werden. So bleibt das Wasser weich, sicher und angenehm, und Ihre Kunststoff- und Edelstahlrohre bleiben geschützt.
FAQs
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